Wir lieben Tansania: Seine Natur, seine wilden Tiere, aber vor allem seine Menschen. Und genau deshalb unterstützen wir Kinder der Patandi-Schule in Tengeru, einem Dorf nahe Arusha. Wir wollen jungen Menschen mit und ohne Handicap Zukunft ermöglichen – und nun suchen wir viele Helden! Denn das Abenteuer Leben braucht Helden.
Macht ihr mit?
Unsere Natur ist euer Abenteuer, unsere Herzensangelegenheit ist Bildung. Deshalb engagieren wir uns für jene, denen Bildung ein Luxusgut ist. So ist die Patandi-Schule in Tansania zwar staatlich und der Unterricht selbst kostenfrei, ihr Besuch aber mit vielen weiteren Kosten verbunden. Und die können viele Familien nicht tragen. Es fehlt unter anderem an Geld für Essen, Kleidung, Schulmaterialien, Medikamente und vieles mehr.
Das wollen wir mit eurer Hilfe ändern!
Ob Ihr engagierte Eltern eines Fördervereins seid, ein Sportclub, eine rührige Poker- oder Doppelkopf-Runde, ein verantwortungsvolles Unternehmen oder einfach nur ein Einzelner, der helfen will: Es gibt viele Möglichkeiten der Unterstützung. Zum einen habt ihr die Möglichkeit einzelne Kinder ein ganzes Schuljahr zu unterstützen, zum anderen wichtige Dinge vor Ort anzuschaffen – etwa ein Obstbaum zur gesunden Ernährung. Wir haben verschiedene Helden-Pakete für euch geschnürt, die ihr buchen könnt.
Habt ihr Fragen? Dürfen wir euch ein individuelles Paket schnüren?
Gerne könnt ihr uns auch persönlich kontaktieren!
In jeder Krise steckt eine Chance - und Guruguru Safaris hat sie für die Kinder der Patandi-Schule genutzt. Als die Corona-Beschränkungen das Reisen in Tansania unmöglich machten, wurde der Safariwagen kurzerhand zum Hilfsmobil für Kinder der Patandi-Schule, etwa für Krankenfahrten. Und so entstand die Idee für das Charity-Projekt "Affair of the heart".
Peter Osmund Mponda (Foto links) von Guruguru Safaris beschert als Safari Guide seinen Gästen einzigartige Erfahrungen in Tansania. Er kümmert sich vor Ort um die konkrete Umsetzung der Hilfsmaßnahmen.
Ralf Sandner (Foto rechts) unterstützt von Deutschland aus die Hilfsmaßnahmen. Seit er 2012 das erste Mal in Tansania war, ist ihm das Land eine zweite Heimat und das Wohl seiner Menschen eine Herzensangelegenheit.
