Reiseverlauf

Tag 1: Ankunft in Tansania

Am ersten Tag werden Sie bei Ihrer Ankunft in Tansania von einem unserer Mitarbeiter am Kilimanjaro International Airport begrüßt. Sie werden für eine Übernachtung zur Planet Lodge in Arusha oder zur Ilboru Safari Lodge ganz in der Nähe der Stadt gebracht. Das Abendessen ist im Preis inbegriffen.

Tag 2: Tarangire-Nationalpark

Nach dem langen Flug nach Afrika können Sie es jetzt langsam angehen lassen und müssen nur eine kurze Fahrstrecke zurücklegen. Sie werden nach dem Frühstück abgeholt und im Safari-Geländewagen zum Tarangire-Nationalpark gebracht.  Nach der Anmeldung am Parkeingang gehen Sie auf Pirschfahrt und erkunden am ersten Safari-Tag die afrikanische Wildnis. Der Nationalpark ist berühmt für seine große Elefantenpopulation und die uralten, gigantischen Affenbrotbäume. An Wildtieren und Vögeln gibt es hier aber noch viel mehr zu bestaunen. Sehr wahrscheinlich erspähen Sie Löwen, Geparden, Warzenschweine, Gazellen, Dikdiks und die seltenen, langhalsigen Giraffengazellen.  Am späten Nachmittag fahren Sie zum Abendessen und für eine Übernachtung in die Sangaiwe Tented Lodge. Alle Mahlzeiten sind inbegriffen.

Tag 3: Tarangire – Ndutu-Ebenen / Südliche Serengeti

Nach einem zeitigen Frühstück in Ihrer Lodge oder Zeltunterkunft beginnt die Safari in den Ndutu-Ebenen der südlichen Serengeti. Sie halten kurz am Loduare Gate und fahren anschließend in das Naturschutzgebiet Ngorongoro, um einige spektakuläre Ausblicke in den Ngorongoro-Krater zu genießen und tolle Erinnerungsfotos zu machen. Danach geht es weiter zum Ndutu-See, wo von Dezember bis März ein beeindruckendes Naturschauspiel zu sehen ist. Sie stärken sich bei einem Picknick und verbringen den Nachmittag auf Pirschfahrt, bevor Sie schließlich zum Abendessen in Ihre Lodge oder Zeltunterkunft gebracht werden. Sie übernachten in der Ndutu Safari Lodge oder im Serengeti Savannah Camp. Alle Mahlzeiten sind inbegriffen.

Je nach Budget und persönlichen Vorlieben sind auch andere Unterkünfte möglich

Tag 4: Kalbungszeit in den Ndutu-Ebenen

Sie verbringen zwei weitere Tage in den Ndutu-Ebenen im Naturschutzgebiet Ngorongoro, wo die wandernden Gnus von Januar bis März jeden Tag Tausende Kälber zur Welt bringen. Das grüne Weideland dieser Jahreszeit und die mineralstoffreichen Böden der Ndutu-Ebenen locken riesige Gnuherden an, die sich zusammen mit Zebras und Gazellen auf das weitläufige Gebiet verteilen. Mit etwas Glück können Sie sogar Raubtiere beobachten, die den Herden auflauern und Jagd auf die neugeborenen Tiere machen. Optional kann Ihr Fahrer gern eine Walking-Safari durch die Ndutu-Region mit einem bewaffneten Ranger für Sie arrangieren. Zu Fuß kommen Sie den Tieren ganz nahe und erfahren dazu allerlei Wissenswertes von den naturkundlich ausgebildeten Parkmitarbeitern. Auch für Vogelliebhaber ist die Ndutu-Region mit ihren 400 registrierten Stand- und Zugvögeln ein wahres Paradies. Sie übernachten in der Ndutu Safari Lodge oder im Serengeti Savannah Camp.  Alle Mahlzeiten sind inbegriffen.

Tag 5: Serengeti-Nationalpark

Wenn Sie schon so weit gekommen sind, lohnt sich natürlich ein Besuch des Serengeti-Nationalparks. Nach dem Frühstück in Ihrer Lodge oder Zeltunterkunft fahren Sie eine kurze Strecke zum Naabi Hill Gate, um sich im Serengeti-Nationalpark anzumelden. Sie verbringen den ganzen Tag auf Pirschfahrt in zentralen Gebieten wie dem Seronera Valley und dem Moru Kopjes. Am späten Nachmittag fahren Sie zum Abendessen in Ihre Lodge oder Zeltunterkunft. Sie übernachten im Kenzan Tented Camp oder Kati Kati Tented Camp. Alle Mahlzeiten sind inbegriffen.

Tag 6: Safari im Ngorongoro-Krater

Nach einem zeitigen Frühstück in Ihrer Lodge oder Zeltunterkunft geht es zurück zum Ngorongoro-Krater. Sie melden sich erneut am Naabi Hill Gate und am Seneto Gate an und begeben sich die 600 Meter hohen Seitenwände hinab, um im Inneren des Kraters auf ganztägige Pirschfahrt zu gehen. Der Ngorongoro-Krater ist die größte ungebrochene Caldera der Welt. Auf den Besucher warten schätzungsweise 20.000 Tiere, die sich auf eine Fläche mit einem Durchmesser von gerade mal 21 Kilometern verteilen. Hier können Sie Spitzmaulnashörner, Leoparden und viele andere Tiere sehen und haben ein letztes Mal die Chance, die „Big Five“ abzuhaken. Am späten Nachmittag fahren Sie zum Kraterrand hinauf, um in der Ngorongoro Sopa Lodge zu übernachten, oder verlassen das Naturschutzgebiet für eine Übernachtung im Ngorongoro Farm House oder Farm House Valley im nahegelegenen Karatu.

Tag 7: Arusha – Abreise

Nach dem Frühstück in Ihrer Lodge fahren Sie zurück nach Arusha, wo Ihre Safari endet. Sie können für einen Flug nach Sansibar zum Arusha Airport oder für Ihre Heimreise zum Kilimanjaro International Airport gebracht werden.

– Wir arrangieren gern Ihren Flug nach Sansibar sowie Übernachtungen und Transfers auf der Insel.

– Natürlich sind auch Anschlussflüge nach Daressalam oder Nairobi, Kenia, möglich.

– Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail oder rufen Sie an, um je nach Anzahl der mitreisenden Personen einen Preisnachlass zu erhalten.

Was Sie von einer Tansania-Safari Premium+ erwarten können

• Die meisten Lodges bieten ein All-Inclusive-Paket, das neben der Unterbringung in exklusiven Räumlichkeiten alle Mahlzeiten beinhaltet.
• Auch Getränke oder Aktivitäten wie geführte Spaziergänge können im Preis inbegriffen sein. In jedem Fall können Sie sich aber auf zwei Elemente immer verlassen: Gastfreundschaft und Service
• Die Mitarbeiter der Lodges scheuen keine Mühen und tun alles dafür, dass Sie sich gut aufgehoben und willkommen fühlen.
• Wir empfehlen, mindestens zwei bis drei Nächte hier zu verbringen. So können Sie Ihren Aufenthalt entspannt genießen, die anderen Gäste kennenlernen und vier oder mehr Pirschfahrten unternehmen.
• Ihr Guide ist bestens über das Buschland und die Tiere informiert und immer gerne bereit, sein Wissen an Sie weiterzugeben und all ihre Fragen zu beantworten. Er fährt den Geländewagen und erzählt dabei vieles über Wildtiere, Vögel und andere interessante Dinge, die Sie unterwegs sehen.
• Alle Safari-Fahrzeuge stehen über Funk miteinander in Kontakt, so dass die Guides bei aufregenden Tierbeobachtungen ihren Standort an alle anderen Fahrzeuge weitergeben können.