Hochseefischen in Sansibar heißt Marlin, Schwert- oder Thunfisch fangen vor traumhafter Kulisse. Für Angler sind solche Ausflüge magische Momente. Für Reisereporter Günter Kast ist das Arbeit und Vergnügen gleichermaßen.
Günter Kast schreibt für Spiegel online, FAZ, Süddeutsche und Focus online, aber auch für Fachzeitschriften wie „Global Game Angler“ und „Blinker“.
Globetrotter trifft Guruguru Safaris
Seine Reportage-Reisen führten Günter Kast in etwa 90 Länder der Erde und meist hat er eine Angelrute im Gepäck. Dabei gilt seine große Liebe dem Fliegenfischen. Nun machte der Globetrotter Halt in Tansania und Sansibar – und das mitten in der Pandemie.
Einen Artikel von Günter Knast zu Reisen nach Tansania während Corona finden Sie HIER!
Gut vorbereitet – mit Guruguru Safaris
Günter Kast bereitet sich gut auf seine Reisen vor und fand in Guruguru Safaris mit seinen Bewertungen den optimalen Anbieter für seinen Angelausflug in Sansibar. Und wir sind froh, dass ein so guter Reisereporter über unser schönes Land berichtet.
Leinen los
Für uns ist die beste Zeit zum Angeln der frühe Morgen, noch bevor die Sonne aufgeht. Und so ging es früh los. Von Nungwi Beach mit einem Katamaran und bester Verpflegung ab auf die hohe See. Mit Günter Kast, Kapitän Kombo, seinem Stellvertreter Chantel, Bootsjunge Ali und mir, Peter Osmund Mponda von Guruguru Safaris.
Zrrrrrrrrr – eine Dorade
Wir segelten an der Nordküste der Insel entlang, wo die Tiefsee beginnt. Nach 20 Minuten ertönte ein „Zrrrrrrrrr“. Vorsichtig, aber mit voller Kraft machte Günter den ersten Fang: eine Dorade. Weitere Kraftanstrengungen und einige Fische später läutete die Sonne am Himmel das Ende des Erlebnisses „Hochseefischen in Sansibar“ ein. Müde, aber hochzufrieden!
Buchtipp: Im März 2021 hat Günter Kast ein Buch veröffentlicht, was wir den Anglern unter euch sehr ans Herz legen möchten: „Fliegenfischen auf sechs Kontinenten“ erschien im Müller Rüschlikon-Verlag.
Träumen auch Sie vom Hochseefischen in Sansibar, dann kontaktieren Sie uns!